Kanaren-Route bleibt die tödlichste der Welt

Es geht munter nach bekanntem Muster weiter. Was sich diesbezüglich auf den Kanaren abspielt ist mit dem Mittelmeer vergleichbar. Die etablierten Medien hier halten sich gewohnt vornehm zurück. Vernünftiges ersonnen wurde bislang ohnehin nichts. Die z.T. absurden Maßnahmen, aus Richtung EU, werden den Zustrom von meist sicher wirklich verzweifelten Menschen nicht im Geringsten beeinflussen. Die brauchen ganz andere Hilfen. Ob allerdings DAS, was die Chinos dort derzeit überaus erfolgreich veranstalten, langfristig eine richtig gute Sache für sie wird, wage ich zu bezweifeln. Ohne rigoroses Abfangen der sog. „Pateras“, sofortiger Zerstörung derselben und deren Insassen, ohne Ausnahme, an die Küsten Westafrikas zurück bringen, wird das nix. Nie und nimmer! Was wäre so falsch an: „Tut uns leid, Herrschaften, aber SO geht`s ja nicht! Erzählt es bitte Allen, die ähnliche Pläne haben...“ Das aber wird, so wie es aussieht, so lange nicht geschehen, bis es wirklich zu schlimmsten Ereignissen gekommen sein wird. Deshalb künftig nur noch als Schlagzeile/Kurz-Info.

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11.03.2025

Verteilung 4400 unbegleiteter Minderjähriger

Die Kanarischen Inseln wollen in Absprache mit Madrid innerhalb der kommenden Woche die Verteilung 4400 unbegleiteter Minderjähriger Migranten beschließen. Derzeit leben mehr als 5500 Minderjährige in Obhut der regionalen Regierung auf den Kanarischen Inseln. Die Lager sind damit überbelegt. Im vergangenen Jahr meldete der Archipel die historische Zahl von 46.802 ankommender Flüchtlinge und Migranten, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche. Dadurch rutschten die ohnehin bereits überdurchschnittlich belegten Lager in die Überbelegung. Dazu soll dem Abgeordnetenhaus ein Konzept vorgelegt werden. Die Inseln planen in Absprache mit Spaniens Zentralregierung den Text für ein königliches Dekret oder ein neues Gesetz, das die Weiterleitung regelt.... Im Klartext: Schau mer mal! Wie immer und überall.

 

29.01.2025

Boot mit Kanaren-Migranten vor Trinidad entdeckt – Alle Insassen tot

Das Boot verfehlte die Kanaren und trieb vor Trinidad. Im vergangenen Jahr war mit 46.802 Migranten und Flüchtlingen ein neuer Rekord auf den Kanarischen Inseln verzeichnet worden. Die Route von Afrika auf die Kanaren ist die gefährlichste der Welt. Sie zu verfehlen gilt als sicheres Todesurteil. Jedes Jahr kommen so tausende Menschen ums Leben.

 

 

07.01.2025

Morde auf Migranten-Boot

Sieben Festnahmen und Zeugenaussagen, die sich wie das Drehbuch zu einem Horrorfilm lesen:

Auf einem mit 207 Migranten besetzten Boot zu den Kanarischen Inseln hat es wohl mehrere Morde gegeben. Drei Männer haben zunächst einen Mann misshandelt, heißt es übereinstimmend, der angesichts des Bevorstehenden panisch geworden sei. Schließlich haben sich die drei als Erschießungskommando herausgestellt/aufgeführt und weitere vier Menschen aus Gründen der Abschreckung ermordet.... Die Guardia Civil hat nach wochenlangen Ermittlungen die mutmaßlichen Mörder und Mittäter der Justiz überstellt.

 

 

03.01.2025

Rekord: Kanaren zählen 46.802 Migranten

Unter den Migranten und Flüchtlingen waren 4050 unbegleitete Kinder und Jugendliche. Mit den bereits zuvor auf den Kanaren lebenden Minderjährigen stieg die Zahl auf nun 5812. Auffällig: Nur 5,5% Mädchen sind darunter.

Es gab im Jahr 2024 offiziell 9.757 Todesopfer, davon 1.538 Kinder. Wenn alle 5 Tage ein Flugzeug mit über 130 Menschen abstürzen würde - ohne die Dunkelziffern...

 

 

27.12.2024

Jeden Tag sterben 28 Menschen vor den Kanaren

Die Kanarischen Inseln erleben 2024 eine Rekord-Migration. 9757 Menschen sind auf der Kanaren-Route beim Versuch der Migration nach Europa gestorben. Die Zahl der bestätigten Todesfälle stieg um 62 Prozent. D.h.: Alle 53 Minuten 1 Toter - neun von zehn Menschen ertrinken auf dem Weg zu den Kanaren. Damit bleibt die Atlantik-Route die gefährlichste der Welt.

517 weitere Flüchtlinge und Migranten starben auf dem Weg von Algerien zu den Balearen sowie 110 Menschen auf dem Weg durch die Straße von Gibraltar und 73 auf der Alboran-See-Route.

 

 

19.11.2024

Kanaren-Migration bricht alle Rekorde

Mehr als 40.000 Menschen sind auf der gefährlichsten Flucht-Route der Welt auf die Kanaren gekommen. Das ist der höchste, jemals verzeichnete Wert.

 

 

16.10.2024

Kanaren untersuchen Migranten-Ankünfte aus Asien

Bereits zum zweiten Mal sind Migranten aus asiatischen Ländern über Afrika auf den Kanaren angekommen. Das Innenministerium hat sich eingeschaltet. Bereits im August waren rund 50 Personen aus Pakistan und Syrien auf den Kanaren angekommen. Schon damals galt dies als äußerst seltsam....

 

 

18.09.2024

Migrantenankünfte auf den Kanarischen Inseln per Boot steigen um 85 %

Insgesamt haben 26.758 Migranten in irregulärer Situation bis dato die Küsten des Archipels erreicht, was einem Anstieg von 85,1 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht, in dem 14.454 Ankünfte verzeichnet wurden.

 

26.08.2024

Die Ankunft von Booten mit Migranten auf den Inseln hält unvermindert an.

Zwei neue Boote mit Migranten treffen in El Hierro ein. Im ersten Boot befanden sich 51 Migranten an Bord. Alle Insassen waren erwachsene Männer und bei guter Gesundheit. Im zweiten 156 Personen, darunter acht Frauen und zwei Minderjährige.

 

Herr Pedro Sanchez war auch da, Ole!!

Dieser will sich nun mit 50 Millionen Euro an den Aufgaben der Kanaren beteiligen, minderjährige Migranten "angemessen" zu behandeln. Man will generell eine Änderung des Gesetzes vorantreiben, das eine schärfere Gangart vorsieht und mit welchem Abschiebungen einfacher vonstatten gehen sollten.

Und schon wieder darf man gespannt sein.

 

01.07.2024

300.000 Menschen warten in Afrika auf eine Möglichkeit, den Kontinent in Richtung Europa zu verlassen. Die Kanaren erwarten allein in diesem Jahr bis zu 89.000 von ihnen.

 

06.05.2024

Die Kanaren bereiten sich für den Sommer vorsichtshalber auf die Ankunft von bis zu 70.000 Flüchtlingen vor.

 

03.05.2024

Mehr als 2000 Migranten haben die Kanarischen Inseln im April erreicht. 51 Flüchtlinge werden vermisst, mehrere Menschen starben.

 

10.01.2024

Insgesamt waren 2023 über 6600 Menschen bei dem Versuch, die spanische/kanarische Küste zu erreichen, auf dem Meer ums Leben gekommen.

 

20.12.2023

70 Prozent aller Migranten erreichen Spanien über die Kanaren.

Mit 37.500 Migranten verzeichnen die Kanarischen Inseln wenige Wochen vor Jahresende einen historischen Wert. Die Überfahrt gilt als gefährlichste Fluchtroute der Welt. Viele Tausend Menschen lassen jedes Jahr beim Versuch, Spanien auf diesem Weg zu erreichen, ihr Leben. Dennoch haben es in diesem Jahr mehr Menschen denn je versucht. Und das, obwohl so viele Migranten wie nie zuvor daran gehindert wurden.

 

01.11.2023

Historische Zahlen bei Kanaren-Migration zeichnen sich ab

Im laufenden Jahr haben die Kanarischen Inseln 29.661 Migranten gezählt, die den Archipel auf 439 Booten erreichten. Allein 14.685 Hilfesuchende kamen allein in den ersten 29 Oktober-Tagen auf den Kanaren an.

 

16.10.2023

Überlastete Kanaren: Migranten schlafen in Gefängnis-Zellen und Polizei-Garagen.

Innerhalb von vier Tagen erreichten die Kanarischen Inseln 2500 weitere Menschen.

Der Archipel ist mit der Situation völlig überfordert.

 

11.10.2023

Rückführungen von Migranten in den Senegal geplant

Der erste Flieger soll bereits vor Ende des Monats starten.

 

09.10.2023

Kanaren greifen 4.531 Migranten in 9 Tagen auf

Insgesamt kamen in den ersten neun Oktobertagen täglich 503 Migranten auf den Inseln an.

 

18.09.2023

Migration: Kanaren fordern gleiche Behandlung wie Lampedusa

7 Zentren für Migranten auf den Kanarischen Inseln geplant.

Unglaublich!! "Sie" begreifen`s einfach nicht.

 

12.09.2023

Migration: „Kanaren rufen um Hilfe“ – Lage eskaliert

Allein in den ersten zehn Septembertagen wurden mehr als 2.400 illegale Einwanderer vor den Kanarischen Inseln aufgegriffen.

 

09.09.2023

Frontex will Verstärkung auf die Kanaren entsenden.

Schon jetzt sind im laufenden Jahr bereits 12617 Migranten auf die Kanaren gelangt.

Hiervon waren 29,1% marokkanischer Herkunft, 20,6% kamen aus Senegal, 11,7% von der Elfenbeinküste; 10% aus Guinea; und 9,7% aus verschiedenen Ländern südlich der Sahara.

 

05.09.2023

Migranten stürmen in Scharen die Inseln!

Allein heute wurden wieder 550 Afrikaner auf vier Booten vor Gran Canaria und Teneriffa aufgegriffen.

 

04.09.2023

Kanaren-Shuttle holt 166 Migranten von zwei Booten

 

28.08.2023

Migration „Sturm auf die Kanaren wird täglich stärker“

Insgesamt 409 Migranten wurden in den letzten Stunden in den Gewässern der Kanaren von sechs Booten geholt.

 

23.08.2023

500 Migranten in 48 Stunden

in 200 Booten mit über 10.000 illegalen Migranten. Allein in den letzten 48 Stunden 9 Boote mit rund 500 Menschen.

 

13.08.2023

Handy dabei, Pass vergessen?

Allein im August wurden schon wieder über 800 Migranten rund um die Kanaren aufgegriffen.

 

09.08.2023

Wieder 143 Migranten vor den Kanaren aufgegriffen.

 

03.08.2023

8.550 Migranten auf 166 Booten vor den Kanaren eingesammelt.

Diese Zahl bedeutet immerhin einen Rückgang von 1.081 Personen im Vergleich zum Vorjahr.

 

14.06.2023

Erneut wurden mehr als 150 Migranten in den Gewässern

vor Gran Canaria und Fuerteventura aufgegriffen.

 

12.06.2023

Die nächsten Boote mit 196 Migranten

122 vor Teneriffa, 74 vor Lanzarote

 

10.06.2023

113 Migranten vor Teneriffa und Gran Canaria abgeholt.

Boot mit 154 Migranten erreicht El Hierro.

 

19.05.2023

Insgesamt 3.495 Migranten...

...wurden in diesem Jahr bereits wieder vor den Inseln aufgegriffen. 50 Millionen € für Betreuung von minderjährigen Migranten sollen auf den Kanaren zur Verfügung gestellt werden.... Wann werden „sie" es begreifen?

 

27.04.2023

6 Boote mit 621 illegalen Einwanderern.

 

20.04.2023

Ziel Kanaren – Afrika hebt Schlepper-Netzwerk aus

 

18.04.2023

4 Boote mit 235 illegalen Einwanderern.

 

14.03.2023

Kanaren-Shuttle holt 48 Migranten 206 km vor Gran Canaria ab

 

09.03.2023

Migranten-Krise: Kanaren greifen weitere 158 Afrikaner auf

 

05.03.2023

Kanaren stellen 17 Millionen € für Migranten bereit

 

03.03.2023

Kanaren melden 1.865 illegale Einwanderer in 59 Tagen

 

 

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15.02.2023

 

Noch im vergangenen Monat sah es so aus, als ob sich der Ansturm illegaler Einwanderer auf die Kanaren verlangsamt. Lediglich 566 Nordafrikaner und Personen aus Ländern südlich der Sahara wurden auf 14 Booten aufgegriffen. Der Februar sagt aber bereits das ganze Gegenteil aus. Schon fast 900 Afrikaner holten Kanaren-Shuttles bereits vor Gran Canaria, Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura ab. Die letzten 105 Migranten wurden heute Nacht von zwei Schlauchbooten geholt. Das erste Boot wurde von einem Frachter 68,5 Kilometer östlich von Lanzarote gesichtet. Um die Insassen abzuholen, entsandte die Leitstelle der Salvamento Marítimo nach Eingang der Meldung wieder eines ihrer Schiffe. Hierbei habe es sich um 54 Männer, vier Frauen und einen Minderjährigen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt. Nur wenige Kilometer von der Position entfernt wurde dann noch ein zweites Schlauchboot entdeckt. Dort an Bord befanden sich 46 Insassen aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrika. Die Insassen beider Boote wurden nach Puerto del Rosario auf Fuerteventura gebracht und dort der zuständigen Polizei übergeben.

 

07.02.2023

Kanaren holen 900 illegale Einwanderer in 7 Tagen ab

 

Aber es sind bislang für 2023 deutlich weniger Migranten: 561 Menschen haben ihren Flucht-Versuch in ein besseres Leben mit dem Tod bezahlt. Die Dunkelziffer gilt als vielfach höher. Die Kanaren-Route bleibt damit die tödlichste der Welt. Die Zahl der ankommenden Boote sank indes deutlich. 1172 Menschen haben im vergangenen Jahr auf dem Weg von Afrika nach Spanien ihr Leben verloren. Knapp die Hälfte von ihnen allein auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln. All das sind Mindestzahlen, für die es Beweise gibt. Die Dunkelziffer der Todesfälle auf hoher See gilt als vielfach höher.

 

Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge, kamen 2022 damit 561 Menschen in kleinen Booten auf der Kanarenroute ums Leben. Weitere 566 waren es auf den Seewegen der Straße von Gibraltar, im Alboran-Meer und auf dem Weg zu den Balearen. 45 Todesfälle gab es zudem beim Versuch, die Grenzzäune von Ceuta und Melilla zu überwinden. Den Vereinten Nationen zufolge bedeutet das im Durchschnitt einen Todesfall alle siebeneinhalb Stunden. Allerdings, so betonen die Verantwortlichen, handelt es sich dabei lediglich um die bestätigten Todesfälle. Sie seien eine „Mindestzahl“, da es eine große Anzahl von „stillen Schiffbrüchen“ gäbe.

 

Dabei sprechen die Behörden von Havarien, bei denen alle Insassen eines Bootes ertrinken. Somit gibt es keine Zeugen, die im Nachhinein von der ursprünglich gestarteten Personenzahl berichten könnten. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 hatte die IOM von rund 1000 Todesfällen gesprochen. Die NGO Walking Borders errechnete damals eine realistische Zahl von mehr als 4000 Todesfällen. Die Vereinigung Caminando Fronteras berichtet für 2022 von mindestens 1784 Menschen, die allein auf dem Atlantik ihr Leben verloren. „Die meisten Menschen, die auf den Seewegen ums Leben kommen, verschwinden, und den Familien gelingt es nicht, einen Leichnam zu identifizieren, um den Tod zu bestätigen“, heißt es in einem Bericht.

 

Die illegale Einwanderung auf die Kanaren ist ein Thema, das viele Medien offenbar vertuschen wollen. Doch dieses Thema ist bittere Realität. Fast schon täglich starten von Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura oder Lanzarote Shuttle-Dienste, um Migranten in Schlauchbooten vor den Inseln abzuholen. Wie diese Klientel sich in den zur Verfügung gestellten Unterkünften aufführt, sanitäre und andere Gemeinschaftseinrichtungen verwüstet, Frauen beleidigt, Messerattacken auf Passanten aber auch untereinander verübt und mehr, bleibt dabei ohne Belang.

 

Verglichen mit vorigem Jahr sind es weniger geworden, aber in den Gewässern vor den Kanaren wurden und werden Hunderte aufgegriffen. In Frankreich wurde nun genau das gemacht, was längst überfällig ist. Geprüft, ob Migranten, die oftmals Tausende von Euros für ihre Überfahrten bezahlen und später von Shuttle-Booten abgeholt wurden, überhaupt Recht auf Asyl in Europa haben. Für Viele heisst das nun „Goodbye Europa“. Hoffentlich begreifen „Die“ das endlich und nehmen sich dieses Schleuserpack mal richtig vor. Dass DE da in absehbarer Zeit nachbessert ist wohl noch immer nicht zu erwarten.

 

Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen dieser Einwanderungslobby nun endlich zur Verantwortung zu ziehen. Die Masseninvasion über alle EU-Außengrenzen hat enorme negative Folgen für Gesellschaft, Sicherheit und den sozialen Frieden in ganz Europa. Die Politik, so wie die Migranten auch, begreifen es einfach nicht! Es ist zum Verzweifeln! Das alles ist erst der Anfang der vor langer Zeit schon prognostizierten Verteilungskämpfe, die Europa noch übelst heimsuchen werden. Man hat vor 40 und mehr Jahren die ersten Kardinalfehler begangen – es gab wahrlich viele nicht korrigierte Fehlstarts bei den Themen Technologietransfer, Globalisierug, Afrikahilfe, Ausländerpolitik, etc. - und noch immer nichts dazu gelernt....

 

ABER: London zählt Migranten-Rekord!!!

Zum Vergleich:

Kanaren:  ca.  2.153.400 Einwohner / 15.500 Migranten = ca.  139 pro Kopf

G.B.:       ca. 60.462.600 Einwohner / 46.000 Migranten = ca. 1314 pro Kopf

Da darf man aber annehmen, dass es sich bei den dortigen Migranten nicht nur um Magreb oder Subsahara Bewohner handelt, wie in DE auch, und NUR diese Klientel macht, genau wie dieses Islamistengesindel, überall Probleme.

 

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